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6 May 2010

An apple a day ...



... keeps the doctor away. So sagt man im englisch sprachigen Raum. Und in der Tat hat der Apfel eine Gabe, welche nicht hoch genug geschätzt werden kann. Äpfel enthalten z.B. unverdauliche Pektine, aus diesen macht der menschliche Darm Buttersäure. Diesem Gärprodukt wird widerum nachgesagt, daß es krebsfördernde Enzyme und das Wachstum von Darmkrebszellen hemmt. So kann der regelmäßige Genuß von Äpfeln und/oder Apfelprodukten ein mögliches Darmkrebsrisiko senken.
Ein Apfelprodukt ist zum Beispiel Apfelessig. Dieser wird in Kanada, im Bundesstaat Vermont überall angeboten und auf alle Art und Weise genossen. Selbst das Vieh wird mit Apfelessig abgerieben. Im Vergleich zu anderen Staaten ist Krebs eher minimal verbreitet in diesem Teil der Welt.
Selbstverständlich will ich nicht vorenthalten, daß entgegen dem Apfel die Pflaume in Japan den Vorrang hat. Dort heißt es eben, "a plum a day ...".
Foto: Heruntergefallene Äpfel unter Auto, Bridport, UK, 2005

20 Mar 2010

Der Winterspeck muß weg


Heute morgen beim Brötchen einholen sind mir vier Menschen besonders aufgefallen.

Die erste war eine junge Frau um die dreißig. Ein etwas gemeines Sprichwort sagt ja, da kannst zwei daraus machen. Aber in diesem Fall denke ich eher drei. Und als sie da so vor mir herwackelte, zog sie permanent auf typische Weise an ihrem Anorak. Als wollte sie instinktiv ihren fetten Allerwertesten verbergen.

Die nächste Auffälligkeit kann schon als Fortgeschrittenenstadium bezeichnet werden. Ca. 60 Jahre, links eine Krücke, die offenen Beine umwickelt schleppte diese arme Seele ihren Einkaufstrolly mit gewaltiger Anstrengung hinter sich her. Bei einer Größe von wohl 170 cm hatte sie mindestens 120 Kilo drauf. was tun sich manche Menschen nur an?

Mein Bäcker ist im Eingangsbereich eines Supermarktes. Und an einer der Kassen saß eine eher junge Dame, welche den Arbeitsbereich in der Kassenbox vollends mit ihrer Körperfülle belegte. Es schien, als müßte sie so dick sein. Genau angepasst an ihren Arbeitsplatz.

Das für mich schlimmste Bild an diesem Morgen bot jedoch eine junge Mutter mit Kinderwagen. Sie eher Typ Bud Spencer. Und das Baby, schätze mal 6 Monate alt sitzt fröhlich im Wagen. In der einen Hand eine Trinkflasche in der anderen ein Megabrötchen. Und leider war das kein Babyspeck mehr, das arme Kind war schon mindestens doppelt übergewichtig.

Was lernen wir daraus? Genau. Bewegen heisst die Devise und möglichst kein Fastfood essen. Jetzt ist der Frühling da, die Tage sind länger und ob es nun ein Spaziergang ist oder Powerwalking. Hauptsache bewegen!

12 Jan 2010

Ich glotz TV


Wie ihr ja schon wisst, bin ich ein "großer Fan vom Fernsehgucken". Um es mit einem Satz zu formulieren: Willst du persönlich wachsen und ein gesundes, glückliches und erfolgreich zufriedenes Leben führen, entsorge als erstes deinen Fernseher.

Wer auch nur ein kleines bischen der Meinung ist, Fernsehen könnte entspannen, informieren oder unterhalten ist auf dem Holzweg. Fernsehen macht auf Dauer konsumiert nicht nur dumm, es macht auch krank. Besonders Kinder sind hier gefährdet. Bei manchen "Erwachsenen" ist es oftmals schon zu spät, den TV Konsum in den Griff zu kriegen. Ein aufschlußreicher Artikel zum Thema findet sich heute bei Welt Online.
Obiges Bildmotiv fand ich recht treffend zum Nachdenken. Die leere TV Hülle als Installation. (Was jeder da nun hineinstellen möchte, ist ja recht individuell).

Doch nicht nur Fernsehen verdammt uns zum passiven "Mitmachen". Sehr ähnliche Gefahren lauern vor dem PC. Inhalte hin oder her, aktives surfen, selber auswählen aus mehr als "nur" 36 TV Programmen. All das soll nicht darüber hinwegtäuschen, das wahre Leben findet immer noch in live statt. Und es sind hier wie beim TV nicht ausschließlich die Inhalte, welche Negatives verursachen. Nein, Augen, Körperhaltung, Passivität und letztlich die Überflutung durch haufenweise Reize hinterlassen auf Dauer Spuren.
Ich möchte diesen Post unter das Label "Think" stellen, denn jeder wird natürlich selbst entscheiden.

3 Dec 2009

Krankenkassenbeiträge steigen weiter

Frei nach dem Motto, wer nicht hören will muß fühlen.
Die Krankenkassenbeiträge steigen weiter
. Laut SpOn sind für das kommende Jahr schon massive Preissteigerungen geplant. Und das ist erst der Anfang. Das Ende der Fahnestange wird heißen:
Alt? Arm? Krank? Sorry, kein Eintritt beim Arzt.
Aber leider haben die Versicherten selber schuld an der Krise und den Zuständen. Nur mal als Beispiel die Geschichte des M* hier bei TerLiMa-news veröffentlicht, sagt doch alles.
Nur ein radikales Umsteuern kann eventuell noch was retten vom guten deutschen Krankenversicherungswesen, mit Solidarität und guten Leistungen.
Aber da die Masse leider zu dumm ist, wird daraus wohl nichts. Schade eigentlich.
TerLiMa vertritt konsequent Eigenverantwortung und Profilaxe. Der einzig machbare Weg!!!

10 Nov 2009

Die alte austauschen


Ein Mensch verfügt normalerweise über insgesamt 32 Zähne. Mit den Zähnen wird die Nahrung ergriffen, zerkaut und zermahlen. Eine zusätzliche Funktion wäre noch die Lautbildung (insbesondere des S-Lautes) und natürlich auch die soziale Funktionen des Gebisses. Gründe genug, den Zähnen entsprechende Aufmerksamkeit zu schenken und diese vernünftig zu pflegen.

Die häufigste Krankheit der Zähne und des Menschen überhaupt ist die Zahnfäule, die so genannte Zahnkaries. Kaum jemand kann diesem Manko der Zähne heutzutage entkommen, beinahe 99% der Bevölkerung haben mehr oder weniger Karies. Und doch ist es ein großer Unterschied, ob ich noch alle 32 Zähne im Mund habe, oder einige wegen schlechter Pflege, ungesunder Nahrung, ungünstigen Lebensumständen oder vielleicht auch durch Unfälle schon verloren habe. Hier heißt es auf alle Fälle, jedes bisschen Zahn was noch im Mund ist, gilt es zu pflegen und zu erhalten.
Die Basispflege der Zähne geschieht mittels der Zahnbürste. Nun möchte ich Sie am liebsten auffordern, ins Bad zu gehen und sich mal den Zustand der eigenen Zahnbürste anzusehen. Denn die ist oftmals derart abgenutzt, dass sie keine gute Arbeit mehr beim Zähneputzen leistet.

Was tun, um die Bürste recht lange fit zu halten?
Zahnbürsten nach dem Putzen unter fließendem Wasser gut abspülen und von Verunreinigungen mechanisch reinigen, indem man die Bürste auf dem Waschbeckenrand kurz aufschlägt. Dann trocknet diese auch schneller.
Bei Nichtgebrauch sollte die Bürste in einem Becher mit den Bürsten nach oben trocken aufbewahrt werden.
Die Zahnbürste in Abständen gegen eine neue austauschen. Verbrauchte Borsten sind an ihren Enden gebogen, was bedeutet, dass sie nicht mehr so gut reinigen und zusätzlich noch das Zahnfleisch verletzen können. Diese ausgefransten Borsten bieten auch eine größere Oberfläche, auf der wiederum Bakterien leichter haften bleiben.
Nach z.B. entzündlichen Erkrankungen im Mundraum (Zahnfleischentzündungen, Grippeerkrankung oder Herpes) sollte eine neue Zahnbürste her. Zumindest die alte Bürste gründlich reinigen oder desinfizieren.

Wer mehr zum Thema Zahnpflege lesen möchte, hier eine gute Infoseite:
Zahnwissen.de

10 Aug 2009

Hier ruhen meine Gebeine...


... ich wollt' es wären Deine.
Wenn plötzlich ein Mensch stirbt, den man schon seit der Kindheit kannte, haut das ganz schön ins Kontor. So etwas ist mir nun widerfahren.
Nun hat dieser Mensch sehr extrem gelebt, somit war eigentlich klar, daß er nicht unbedingt ein biblisches Alter erreichen würde. Aber grade die 50 passiert und dann plötzlich tot umfallen schockt auch bei der schon schlechten Prognose. In Trauer schweigen. Vorerst.
Foto: Friedhof Emin, Wales, 2005

28 Jul 2009

Dick und Doof

Während man sich in Deutschland jetzt darüber zu streiten beginnt, wer die 14 € Kosten für die unwirksame Schweinegrippeimpfung zahlen soll, steht Amerika vor einem echten Problem. Die Dicken verursachen nun mittlerweile Kosten in Höhe von 147 Milliarden US $. Siehe den Bericht bei Spiegel Online: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,638671,00.html

22 Jun 2009

Ein Zuhause haben


Jeder nennt irgendeinen Ort sein Zuhause. Sicher gibt es eine Menge Menschen, welche obdachlos sind oder auch momentan nicht genau wissen, wo denn ihr Zuhause ist. Doch alle die, die jetzt diesen Blog lesen (können) haben ein Zuhause. Und darüber sollte sich jeder freuen, denn global gesehen ist das gar nicht selbstverständlich. Manche wohnen z.B. nur in einer solchen Kiste, wie im Foto zu sehen. Aber das wichtigste Zuhause, muß unser eigener Körper sein. Stets gut gepflegt, gut versorgt, sorgsam behandelt und immer in "Top" Form gehalten. Wir haben nur diesen einen, auch wenn manche mal das ein oder andere "Ersatzteil" benötigen und wenn sie Glück haben auch bekommen.
Liegestütz heute: 40
Foto: Bandar Iman Khomeni, Iran, 2006

21 Jun 2009

Vergrauungsinhibitoren

Ja, habe ich mich auch gefragt, was das ist? Vergrauungsinhibitoren sind in Waschmitteln vorhanden. Neulich saß mir jemand in der Bahn gegenüber der recht merkwürdig und extrem roch. Es war kein Parfum, sondern einfach der Geruch seiner 120% sauberen Kleidung. Vermeintlich sauber, denn das was da roch, nein stank, waren Restbestände vom Waschpulver. In vielen herkömmlichen Waschpulvern sind Enzyme, Tenside, auch Parfum und Duftstoffe, Enthärter, optische Aufheller und Bleichmittel oder auch so genannte Gerüststoffe und eben die vorgenannten Vergrauungsinhibitoren. Der gleiche merkwürdige Geruch weht von meines Nachbarn Wäscheständer herüber.
Vor dem Hintergrund, daß immer mehr Menschen, vor allem Kinder, mit Allergien zu tun haben, hier eine sinnvolle Empfehlung. Wenn schon Waschmittel herkömmlicher Art verwendet werden sollen, weil diese natürlich billiger als ökologisch wertvollere Waschpulver sind, besser so gering wie möglich dosieren und die Wäsche gut spülen. eventuell auch den extra Spülgang einsetzen. Weniger ist mehr, einfach die Hälfte nehmen. Sonst werden aus Vergrauungsinhibitoren schnell "graue Haare".
Liegestütz heute: 40

19 Jun 2009

70 % Muskelmasse

Siebzig Prozent Muskelmasse hat kein einzelner Mensch. Aber ein ideales Paar. Denn durchschnittlich ist die Masse der Muskeln bei der Frau 30 %, während sie beim Mann bei um die 40% liegt. Muskeln stellen damit nach der Haut und den Knochen den größten Organismus im Körper. Grundsätzlich gilt, wird ein Muskel benutzt und trainiert, arbeitet er zuverlässig und erhält sich selbst. Muskeln, welche vernachlässigt werden, bilden sich zurück und verfügen nur noch über minimale Leistung. Erfolgreiche Bewegungen von Muskeln werden im Gehirn durch Ausschüttung des Hormons Dopamin belohnt. Deshalb ist körperliche Aktivität immer ein Schlüssel zu Glück und Zufriedenheit.

Die meisten Muskeln befinden sich im Gesicht. Hier erzeugen über 50 von ihnen jeden Gesichtsausdruck und zeigen auch kleinste emotionale Zustände. Die menschlichen Muskeln sind so stark, daß sie sogar denen von Pferden überlegen sein können. In Wales / Großbritannien gibt es alljährlich ein Wettrennen zwischen Pferden mit Reiter und Marathonläufern. Zuletzt hat dort 2007 ein Läufer vor Pferd und Reiter nach einem Cross Country Rennen wieder als erster die Ziellinie überquert.

Vernachlässigte Muskeln sind oftmals der Grund für Rückenschmerzen, wer unfit in der Muskulatur ist, kann nicht erwarten sexuell besonders aktiv zu sein und wer den wichtigsten Muskel, das Herz vernachlässigt, steuert meist unweigerlich auf ein vorzeitiges Versagen dieser Lebenspumpe hin.

17 Jun 2009

Durch den Kakao gezogen

Kakao schmeckt gut und ist gesund. Schöne Behauptung, erstmal.
Nun, über Geschmack läßt sich ja nicht streiten, wem's schmeckt ok, wem nicht auch.
Aber gesund ist Kakao allemal. Der im Kakao enthaltene Wirkstoff Flavonol schützt vor Gefäßverkalkung. Flavonol bindet die reaktiven, zellschädigenden Stoffe, die freien Radikalen. Flavonoiden wird sogar bescheinigt, dass diese bis zu einem gewissen Grad Gefäße reparieren können. Wer nun glaubt, Kakao in Unmengen tut Gutes, dem sei gesagt, alles in Maßen ist ok, übertriebener Konsum von was auch immer, hilft nie. Ist dann eher schädlich. Kommt eben auf die Menge an. Aber eine schöne Tasse heißen, echten Kakao, vielleicht mit etwas Milch, anstatt des üblichen Kaffee ist doch was.

15 Jun 2009

Zuviel Fleisch

Gute Idee von Paul McCartney.
Der fleischfreie Montag.
Das gilt natürlich besonders für alle die mehr oder weniger täglich Fleisch und Fleischprodukte verzehren.
Mehr hier: http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,630622,00.html

60 % waschen keine Hände

Traurig aber wahr. Die meisten Menschen im angeblich „Meister Propper reinem“ Deutschland waschen sich nach der Toilette nicht die Hände. Andere niesen mal eben in die linke Hand, um eine Minute später am Haltegriff im Bus zu hängen. Von Leuten mit irgendwelchen ansteckenden Krankheiten mal ganz abgesehen. Durch einen einfachen Händedruck oder auch der gemeinsamen Benutzung von Gegenständen übertragen sich Krankheitserreger sehr leicht.
Einfache Lösung, auch mal die Hände waschen. Besonders nach Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Toilettenbesuch und bei Kontakt mit Kranken zum Beispiel. Ja schon bemerkenswert, dass man so was überhaupt erwähnen muss. Aber leider wissen die meisten eben nichts über die einfachste Grundhygiene.
Liegestütz heute: 40

12 Jun 2009

Selbstbefriedigung

Massage IV
Eine gleichermaßen genial einfache wie mega wirksame Selbstbefriedigung bietet die Eigenmassage mit einem Frotteehandtuch. Und zwar spreche ich hier von einer sanften Massage des Gesichts, Hals, Ohren und Nacken und je nach Haarwuchs auch des oberen Kopfbereichs. Mit dem Handtuch läßt sich wunderbar der genannte Bereich sanft abrubbeln, die Stärke und Intensität merkt man schon selbst beim massieren. Leichtes reiben, pressen und drücken mit dem Handtuch regt die Durchblutung an und führt zu einem angenehmen Wärmegefühl. Genau wie bei einer klassischen Massage. Nur diese kleine Art kann man selbst unternehmen, schnell gemacht, kostet nichts und ist äußerst angenehm. Vorsicht rund um die Augen natürlich. Viel Spaß!

10 Jun 2009

TerLiMa hilft beim Abnehmen


Speziell bei Männern entwickelt sich ab einem bestimmten Alter der so genannte Bierbauch. Obwohl manche Männer gar kein Bier trinken, können sie trotzdem unter diesem nicht nur optisch unschönen Körperzuwachs leiden. Neben dem ästethischen Effekt bedeutet der Schmierbauch oft auch eine gesundheitliche Gefahr. So sind Männer mit dicken Bäuchen häufiger anfällig für Krebs, Diabetes oder Rückenleiden. So ein Bauch kommt ja nicht von ungefähr, sondern geht einher mit einem entsprechenden ungesunden Lebensstil. Was kann Mann tun?
Verfolge weiter diesen Blog und lerne wie ein gesundes Leben leicht und auch für Dich funktionieren kann.
Foto: Schmierbauch, Mann

7 Jun 2009

Der Apfel


In England heisst es "an apple a day, keeps the doctor away". In Japan steht sinngemäß für den gleichen Spruch "die Pflaume".
Welche Frucht nun die richtige für jeden Einzelnen sein kann, ist eine individuelle Glaubenssache. Ich persönlich halte mich an den "apple". Der Apfel ist schon in der christlichen Überlieferung laut Bibel die Frucht, welche uns nicht nur die Augen öffnen kann. Oder zum Beispiel New York City hat den Beinamen "Big Apple". Das Plattenlabel der Beatles: apple. Und wer es genau wissen will findet hier mehr: http://www.wegerer.at/apfel/spur/gesundheit1.htm
Foto: Apfelbaum im Südwesten Englands, 2007
Liegestütz heute: 35

3 Jun 2009

Zwei Beine zum Laufen


Es muß ja nicht gleich die Marathon Distanz sein. Der Weg ist auch beim Laufen wichtiger als das Ziel. So wie der Dichter und Denker Goethe sagte: "Reisen um des Reisens willen". Und wer ersteinmal begonnen hat, dem fällt es dann schon beim nächsten Schritt leichter. Ehrlich gesagt, meist überkommt mich auch dieses Tier, innerer Schweinehund genannt, am Anfang. Und das trotz einiger schon abgewetzter Laufschuhe. Es ist der Anfang, das Hochkommen mit dem A....., das ist es. Der Mensch ist leider so gestrickt, daß er gerne den leichtesten Weg einschlägt. Warum soll ich laufen, wenn ich auch mit dem Auto fahren kann?
Wer regelmäßig läuft hat nicht nur mehr vom Leben. Er/sie ist auch allgemein gesünder, schläft besser, ist entspannter, sieht auch einfach besser aus, weil die frische Luft einen positiven Einfluß auf die Haut hat.
Foto: Marathon Berlin 1992

23 May 2009

Abnehmhilfe

Wer mal zeitweise weniger essen möchte, sei es wegen Gewichtreduzierung um in einer bestimmten Wettkampfklasse zu starten, sei es weil man/frau Fett verlieren will oder muß. Der/die weiß um diese Herausforderung ,stets um den Kühlschrank kreisen und wie der gierige Banker die $ Noten vor, Augen blinzelt hier der Schokoriegel. Guter Tipp ist da, einen Kopf grünen Salat gewaschen auf den Tisch stellen und immer wenn's einen überkommt einfach ein oder mehr Blätter naschen.

22 May 2009

Lebenserwartung sinkt

Heute ist bei Spiegel-online ein wichtiger Artikel zu lesen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,624661-2,00.html
Wenn die Gesellschaft sich so weiterentwickelt wie bisher, wird die Lebenserwartung in den westlichen Industrieländern wieder sinken. Der Grund? Ein Beispiel: ein heute 20-jähriger fettleibiger wird massive Gesundheitsprobleme als 40-jähriger kriegen. Rest kann man/frau sich denken.

15 May 2009

Dicke haben oft Probleme

"Dicke haben oft Probleme", pflegte ein Lehrer am Gymnasium zu uns zu sagen. Echt krass, erstens war er selber dick und wir Kinder konnten seine Aussage damals nicht mit ihm persönlich zusammenbringen. Zweitens ist er ruckzuck verstorben im jungen Alter. Während seine Tochter um den Platz für den Erwerb des Sportabzeichens lief, sackte er ein und verstarb am ersten Herzinfarkt.
Was mich nun wundert. Heute lese ich von der uralten Steinzeitfigur, welche angeblich gefunden wurde und die Forscher sind ja soooo begeistert. Frage ich mich, weshalb ist die dargestellte Frau eigentlich übergewichtig? Steinzeit war doch eher schlank und rank. Kein Fastfood, TV glotzen bis abwinken mit Chips usw.
Will da jemand nur mal so verbreiten, fett, dick, übergewichtig war/ist normal? Think!
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/2/0,3672,7587746,00.html
Und geschickt als Sexsymbol verpacken kommt immer gut. Und Forscher und wissenschaftler haben uns schon viel erzählt...