27 Jun 2009

Krank auf Rezept

Da geht im Moment eine Meldung durch die Medien, ein Insulinpräparat, allein in Deutschland von ca. 500.000 Diabetikern benutzt, verursacht als unschönen Nebeneffekt mal eben Krebs. Auf Spiegel online liest es sich ziemlich gruselig. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,632904,00.html
Tatsache ist, die 500.000 Diabetiker werden schon allein an ihrer ersten Krankheit genug leiden und da machen 3.500 Krebsfälle mehr im Jahr "den Kohl auch nicht mehr fett". Tatsache ist aber auch, daß die nun Krebsverdächtigen Insulinmittel vom Arzt verordnet werden.
Liegestütz heute: 50

23 Jun 2009

Klarer Kopf - klarer Verstand

Der verstorbene Entertainer Harald Juhnke sagte: "Die beste Droge ist ein klarer Kopf".

22 Jun 2009

Ein Zuhause haben


Jeder nennt irgendeinen Ort sein Zuhause. Sicher gibt es eine Menge Menschen, welche obdachlos sind oder auch momentan nicht genau wissen, wo denn ihr Zuhause ist. Doch alle die, die jetzt diesen Blog lesen (können) haben ein Zuhause. Und darüber sollte sich jeder freuen, denn global gesehen ist das gar nicht selbstverständlich. Manche wohnen z.B. nur in einer solchen Kiste, wie im Foto zu sehen. Aber das wichtigste Zuhause, muß unser eigener Körper sein. Stets gut gepflegt, gut versorgt, sorgsam behandelt und immer in "Top" Form gehalten. Wir haben nur diesen einen, auch wenn manche mal das ein oder andere "Ersatzteil" benötigen und wenn sie Glück haben auch bekommen.
Liegestütz heute: 40
Foto: Bandar Iman Khomeni, Iran, 2006

21 Jun 2009

Vergrauungsinhibitoren

Ja, habe ich mich auch gefragt, was das ist? Vergrauungsinhibitoren sind in Waschmitteln vorhanden. Neulich saß mir jemand in der Bahn gegenüber der recht merkwürdig und extrem roch. Es war kein Parfum, sondern einfach der Geruch seiner 120% sauberen Kleidung. Vermeintlich sauber, denn das was da roch, nein stank, waren Restbestände vom Waschpulver. In vielen herkömmlichen Waschpulvern sind Enzyme, Tenside, auch Parfum und Duftstoffe, Enthärter, optische Aufheller und Bleichmittel oder auch so genannte Gerüststoffe und eben die vorgenannten Vergrauungsinhibitoren. Der gleiche merkwürdige Geruch weht von meines Nachbarn Wäscheständer herüber.
Vor dem Hintergrund, daß immer mehr Menschen, vor allem Kinder, mit Allergien zu tun haben, hier eine sinnvolle Empfehlung. Wenn schon Waschmittel herkömmlicher Art verwendet werden sollen, weil diese natürlich billiger als ökologisch wertvollere Waschpulver sind, besser so gering wie möglich dosieren und die Wäsche gut spülen. eventuell auch den extra Spülgang einsetzen. Weniger ist mehr, einfach die Hälfte nehmen. Sonst werden aus Vergrauungsinhibitoren schnell "graue Haare".
Liegestütz heute: 40

19 Jun 2009

70 % Muskelmasse

Siebzig Prozent Muskelmasse hat kein einzelner Mensch. Aber ein ideales Paar. Denn durchschnittlich ist die Masse der Muskeln bei der Frau 30 %, während sie beim Mann bei um die 40% liegt. Muskeln stellen damit nach der Haut und den Knochen den größten Organismus im Körper. Grundsätzlich gilt, wird ein Muskel benutzt und trainiert, arbeitet er zuverlässig und erhält sich selbst. Muskeln, welche vernachlässigt werden, bilden sich zurück und verfügen nur noch über minimale Leistung. Erfolgreiche Bewegungen von Muskeln werden im Gehirn durch Ausschüttung des Hormons Dopamin belohnt. Deshalb ist körperliche Aktivität immer ein Schlüssel zu Glück und Zufriedenheit.

Die meisten Muskeln befinden sich im Gesicht. Hier erzeugen über 50 von ihnen jeden Gesichtsausdruck und zeigen auch kleinste emotionale Zustände. Die menschlichen Muskeln sind so stark, daß sie sogar denen von Pferden überlegen sein können. In Wales / Großbritannien gibt es alljährlich ein Wettrennen zwischen Pferden mit Reiter und Marathonläufern. Zuletzt hat dort 2007 ein Läufer vor Pferd und Reiter nach einem Cross Country Rennen wieder als erster die Ziellinie überquert.

Vernachlässigte Muskeln sind oftmals der Grund für Rückenschmerzen, wer unfit in der Muskulatur ist, kann nicht erwarten sexuell besonders aktiv zu sein und wer den wichtigsten Muskel, das Herz vernachlässigt, steuert meist unweigerlich auf ein vorzeitiges Versagen dieser Lebenspumpe hin.

17 Jun 2009

Durch den Kakao gezogen

Kakao schmeckt gut und ist gesund. Schöne Behauptung, erstmal.
Nun, über Geschmack läßt sich ja nicht streiten, wem's schmeckt ok, wem nicht auch.
Aber gesund ist Kakao allemal. Der im Kakao enthaltene Wirkstoff Flavonol schützt vor Gefäßverkalkung. Flavonol bindet die reaktiven, zellschädigenden Stoffe, die freien Radikalen. Flavonoiden wird sogar bescheinigt, dass diese bis zu einem gewissen Grad Gefäße reparieren können. Wer nun glaubt, Kakao in Unmengen tut Gutes, dem sei gesagt, alles in Maßen ist ok, übertriebener Konsum von was auch immer, hilft nie. Ist dann eher schädlich. Kommt eben auf die Menge an. Aber eine schöne Tasse heißen, echten Kakao, vielleicht mit etwas Milch, anstatt des üblichen Kaffee ist doch was.

16 Jun 2009

Was bedeutet TerLiMa? Deutsch


TerLiMa steht für Terrestrial Life Management. Terrestrial bedeutet, das System ist ausgerichtet an festen Markierungen. Sichere Hilfen weisen uns den Weg, wie ein Leuchtturm im Meer den Schiffen den Weg zum Hafen weist. Terrestrial steht auch für die Verbundenheit mit der Erde auf der wir leben. Life ist DEIN Leben. Du hast nur dieses eine und sollst es so gut wie möglich verbringen.
TerLiMa setzt sich aus sieben Segmenten zusammen.
Körper + Geist
Gesundheit
Lebenszeit
Sucht
Selbstverteidigung
Finanzen
Organisation

15 Jun 2009

Zuviel Fleisch

Gute Idee von Paul McCartney.
Der fleischfreie Montag.
Das gilt natürlich besonders für alle die mehr oder weniger täglich Fleisch und Fleischprodukte verzehren.
Mehr hier: http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,630622,00.html

60 % waschen keine Hände

Traurig aber wahr. Die meisten Menschen im angeblich „Meister Propper reinem“ Deutschland waschen sich nach der Toilette nicht die Hände. Andere niesen mal eben in die linke Hand, um eine Minute später am Haltegriff im Bus zu hängen. Von Leuten mit irgendwelchen ansteckenden Krankheiten mal ganz abgesehen. Durch einen einfachen Händedruck oder auch der gemeinsamen Benutzung von Gegenständen übertragen sich Krankheitserreger sehr leicht.
Einfache Lösung, auch mal die Hände waschen. Besonders nach Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Toilettenbesuch und bei Kontakt mit Kranken zum Beispiel. Ja schon bemerkenswert, dass man so was überhaupt erwähnen muss. Aber leider wissen die meisten eben nichts über die einfachste Grundhygiene.
Liegestütz heute: 40

13 Jun 2009

Sonntag ohne Montag

"Oh, schon bald wieder Montag". Wer hat das nicht schon zu oft gehört, oder vielleicht sogar selber von sich gegeben? Manche gehen soweit zu sagen, "Ich hasse den Montag!" Liebe Leute, laßt Euch das sagen, diese Einstellung ist vollkommen schädlich, falsch und absolut überflüssig. Du änderst nichts. Der Montag kommt so wie jeder andere Zeitpunkt. Nur ganz wenigen Menschen ist es mal als Ausnahme vergönnt, keinen Montag zu haben. Passiert man mit einem Schiff die Datumsgrenze, kann es schon mal sein, daß der Montag einfach ausfällt. Das geschieht aus zeitrechnerischen und navigatorischen Gründen. Hardcore Montagshasser würden jetzt ihre Projektion auf den Dienstag ausrichten.
Laßt es sein! Wer derart vorgeht und so mit seinem Leben umgeht, verzichtet auf 52 wunderbare Tage im Jahr. Und rechne das mal auf das gesamte Leben hoch. Jede Woche beginnt bei diesen Menschen mit einem negativen Vorzeichen. Und ändern tut diese bloße negative Blickweise eh nichts.
Ich freue mich schon auf Montag.

12 Jun 2009

Selbstbefriedigung

Massage IV
Eine gleichermaßen genial einfache wie mega wirksame Selbstbefriedigung bietet die Eigenmassage mit einem Frotteehandtuch. Und zwar spreche ich hier von einer sanften Massage des Gesichts, Hals, Ohren und Nacken und je nach Haarwuchs auch des oberen Kopfbereichs. Mit dem Handtuch läßt sich wunderbar der genannte Bereich sanft abrubbeln, die Stärke und Intensität merkt man schon selbst beim massieren. Leichtes reiben, pressen und drücken mit dem Handtuch regt die Durchblutung an und führt zu einem angenehmen Wärmegefühl. Genau wie bei einer klassischen Massage. Nur diese kleine Art kann man selbst unternehmen, schnell gemacht, kostet nichts und ist äußerst angenehm. Vorsicht rund um die Augen natürlich. Viel Spaß!

10 Jun 2009

TerLiMa hilft beim Abnehmen


Speziell bei Männern entwickelt sich ab einem bestimmten Alter der so genannte Bierbauch. Obwohl manche Männer gar kein Bier trinken, können sie trotzdem unter diesem nicht nur optisch unschönen Körperzuwachs leiden. Neben dem ästethischen Effekt bedeutet der Schmierbauch oft auch eine gesundheitliche Gefahr. So sind Männer mit dicken Bäuchen häufiger anfällig für Krebs, Diabetes oder Rückenleiden. So ein Bauch kommt ja nicht von ungefähr, sondern geht einher mit einem entsprechenden ungesunden Lebensstil. Was kann Mann tun?
Verfolge weiter diesen Blog und lerne wie ein gesundes Leben leicht und auch für Dich funktionieren kann.
Foto: Schmierbauch, Mann

8 Jun 2009

Möwen haben Ki

Im Terrestrial Life Management TerLiMa beschäftigen wir uns viel mit Körper + Geist. Beides, Körper und Geist sind aus dem gleichen Ki geboren. Beides stammt direkt aus dem Universum. Und tatsächlich gehören sie beide vollkommen zusammen. Es kann keine getrennte Betrachtung von Körper und Geist geben. Diese gehören untrennbar zusammen. Im herkömmlichen Denken ist die Meinung stark vertreten, der Körper als auch der Geist sind unabhängig voneinander, wenn sie wollen. Das ist falsch. Falsch, weil beides aus dem selben Ki herrührt, aus dem selben Ursprung kommt und voneinander getrennt für den Menschen auch keinen Sinn machen würde. Selbstverständlich sind sowohl der Geist als auch der Körper unabhängig voneinander wirkend. Doch nur wenn wir es vermögen, uns beide gemeinsam nutzbar zu machen, erst dann kann das Ki voll in Erscheinung treten. Auf dem abgebildeten Foto ist eine Menge Ki versammelt. Nicht nur die Möwen, auch der Fluß und selbst die Schiffe verfügen über ihr ureigenes Ki.
Liegestütz heute: 35

7 Jun 2009

Der Apfel


In England heisst es "an apple a day, keeps the doctor away". In Japan steht sinngemäß für den gleichen Spruch "die Pflaume".
Welche Frucht nun die richtige für jeden Einzelnen sein kann, ist eine individuelle Glaubenssache. Ich persönlich halte mich an den "apple". Der Apfel ist schon in der christlichen Überlieferung laut Bibel die Frucht, welche uns nicht nur die Augen öffnen kann. Oder zum Beispiel New York City hat den Beinamen "Big Apple". Das Plattenlabel der Beatles: apple. Und wer es genau wissen will findet hier mehr: http://www.wegerer.at/apfel/spur/gesundheit1.htm
Foto: Apfelbaum im Südwesten Englands, 2007
Liegestütz heute: 35

5 Jun 2009

18 oder 80 ?

Wie alt bin ich eigentlich? Frage ist nun welches Alter meine ich? Das aus der Geburtsurkunde? Das welches andere von mir denken? Oder beim eigenen Anblick im Spiegel. Dabei macht es schon einen großen Unterschied, ob dies am Morgen oder am Abend geschieht. Fühle ich mich ausgeglichen, bin ich zufrieden heute, dann wirke ich bestimmt jünger gegen Momente voller Stress und Sorge.
Als Einstieg in das weite und spannende Thema Alter hier ein Link für einen so genannten Methusalem-Check. Er gibt Aufschluß, sollte aber nicht all zu ernst genommen werden. Er ist bestimmt gut und hilfreich, bestimmte Faktoren näher zu beleuchten und er regt mit Sicherheit zum Nachdenken an.
Denn Alter, wie alt man/frau sich fühlt hängt auch immer von Faktoren ab, welche von außen an uns herankommen gleichermaßen wie von unserer persönlichen Einstellung zum Alter.
Hier ist der Check:
http://www.die-forschenden-pharma-unternehmen.de/popup/gesundheits-check/methusalemcheck/methusalem-fragebogen/

3 Jun 2009

Zwei Beine zum Laufen


Es muß ja nicht gleich die Marathon Distanz sein. Der Weg ist auch beim Laufen wichtiger als das Ziel. So wie der Dichter und Denker Goethe sagte: "Reisen um des Reisens willen". Und wer ersteinmal begonnen hat, dem fällt es dann schon beim nächsten Schritt leichter. Ehrlich gesagt, meist überkommt mich auch dieses Tier, innerer Schweinehund genannt, am Anfang. Und das trotz einiger schon abgewetzter Laufschuhe. Es ist der Anfang, das Hochkommen mit dem A....., das ist es. Der Mensch ist leider so gestrickt, daß er gerne den leichtesten Weg einschlägt. Warum soll ich laufen, wenn ich auch mit dem Auto fahren kann?
Wer regelmäßig läuft hat nicht nur mehr vom Leben. Er/sie ist auch allgemein gesünder, schläft besser, ist entspannter, sieht auch einfach besser aus, weil die frische Luft einen positiven Einfluß auf die Haut hat.
Foto: Marathon Berlin 1992