6 May 2010
An apple a day ...
... keeps the doctor away. So sagt man im englisch sprachigen Raum. Und in der Tat hat der Apfel eine Gabe, welche nicht hoch genug geschätzt werden kann. Äpfel enthalten z.B. unverdauliche Pektine, aus diesen macht der menschliche Darm Buttersäure. Diesem Gärprodukt wird widerum nachgesagt, daß es krebsfördernde Enzyme und das Wachstum von Darmkrebszellen hemmt. So kann der regelmäßige Genuß von Äpfeln und/oder Apfelprodukten ein mögliches Darmkrebsrisiko senken.
Ein Apfelprodukt ist zum Beispiel Apfelessig. Dieser wird in Kanada, im Bundesstaat Vermont überall angeboten und auf alle Art und Weise genossen. Selbst das Vieh wird mit Apfelessig abgerieben. Im Vergleich zu anderen Staaten ist Krebs eher minimal verbreitet in diesem Teil der Welt.
Selbstverständlich will ich nicht vorenthalten, daß entgegen dem Apfel die Pflaume in Japan den Vorrang hat. Dort heißt es eben, "a plum a day ...".
Foto: Heruntergefallene Äpfel unter Auto, Bridport, UK, 2005
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